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| | | | | Social Media & die Baubranche | |
| | | | | Architekten,
Bauingenieure, Baubehörden und Projektentwickler waren lange sehr
zögerlich in der Nutzung Sozialer Medien. Das ändert sich in letzter
Zeit mit gutem Grund. Da auch die Dienstleister in der Baubranche – egal
ob Architekt, Bauingenieur, Projektmanager oder Handwerker - von ihrem
guten Ruf leben, ist es doch sinnvoll Twitter, Facebook und Co. zu
nutzen, um eine positives Bild des eigenen Unternehmens zu zeichnen. Ein
willkommener Nebeneffekt ist dabei, dass durch Social Media-Aktivitäten
auch die eigene Homepage, der Unternehmensblog oder die Newsletter mehr
Aufmerksamkeit bekommen. Außerdem haben Unternehmen, die im Netz
sympathisch rüberkommen, auch bessere Karten bei der Suche nach den
besten Mitarbeitern.
Mittlerweile kann man
auch auf allen Social Media Kanälen bezahlte Werbung schalten. Mit einem
relativ niedrigen Budget – wenn man es mit Printwerbung vergleicht –
erreicht man hier viele Menschen. Die Zielgruppen lassen sich sehr genau
definieren, so dass es keine großen Streuverluste gibt.
Bevor
man mit den Social Media-Aktivitäten loslegt, sollte man schon ein
Konzept haben, wie man sich bzw. das Unternehmen präsentieren möchte.
Außerdem gilt es zu überlegen, was man erreichen möchte – mehr Traffic
auf der Homepage, mehr substantielle Kontakte oder erhöhte
Aufmerksamkeit für bestimmtes Projekt? Entscheidend für den Erfolg kann
auch die Wahl des richtigen Kanals sein. Hier haben wir eine Übersicht
für Euch zusammengestellt: | |
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| | | | | XING
ist mit ca. 13 Mio. Mitgliedern das größte Businessnetzwerk im
deutschsprachigen Raum. Hier präsentiert man das Unternehmen digital,
hält Kontakt mit Kollegen aus der Branche, ehemaligen Arbeitgebern,
Businesspartnern und möglichen Interessenten. Es ist ein hervorragendes
Netzwerk, um im B2B-Bereich potentielle Kunden zu kontaktieren und
Aufträge zu generieren. Auch wer eine Stelle zu besetzen hat, ist hier
richtig. Über die Gruppen, ist es sehr einfach, mit Branchenkollegen in
Kontakt zu treten und relevante Informationen zu erhalten. Die Gruppe
„Bauwesen“ z.B. diskutiert wesentliche Themen der Baubranche mit mehr
als 22.000 Mitgliedern. Youtube ist
das größte Videoportal. Hier findet man alles möglichen Filme und
Sequenzen – aber eben auch Brancheninformationen in Form eines Videos.
Das können Tutorials oder Imagefilme sein, Interviews oder Teaser von
einem Projekt. Wichtig ist nur, dass die Videos suchmaschinenoptimiert
beschrieben werden, damit sie in der Bilderflut nicht untergehen. Twitter
ist die richtige Plattform, wenn man Verbandsleute, Journalisten oder
sogar Politiker erreichen will. Aber auch Fach- und Interessensgruppen
organisieren sich hier. Über die Hashtagsuche oder die Personen, denen
man folgt, ist es leicht up-tp-date zu bleiben, wenn es um neue
Verordnungen, Techniken, Baustoffe etc. geht. Oder: Auf Twitter kann man
sich mit entsprechenden Tweets zu einem Spezialthema als Experte
präsentieren. Facebook
ist immer noch die größte Social Media Plattform – deshalb kommt
niemand an ihr vorbei. Die vielen Möglichkeiten, Bilder, Videos und
Texte zu kombinieren, macht die Nutzung so vielseitig – vom
Hochglanzbild eines neuen Bauwerkes bis zu technischen Details mit
Erklärtext oder Fotoalben eines laufenden Projekts ist vieles möglich.
Neuigkeiten aus dem Unternehmen können hier schnell und einfach publik
gemacht werden. Instagram
ist die das Soziale Netzwerk für Bildästheten – deshalb eignet es sich
perfekt, für die Verbreitung von Architekturfotos, künstlerischen
Bauimpressionen, schicke Büroszenen etc. Hier holen sich die Nutzer
Inspiration. | |
| | | | | | | | Tutorials und Testzugang – schaut doch mal rein
Wer
eine neue AVA Software braucht, kennt das Problem: Auch wenn man alle
Preise verglichen und die passende Software für sich gefunden hat, weiß
man immer noch nicht, ob man auch wirklich gut damit arbeiten kann. Wie
ist die Userexperience? Funktionieren die Anwendungen wie beschrieben?
Ist sie wirklich so intuitiv und leicht zu bedienen wie versprochen? All
das weiß man eigentlich erst, wenn man schon mal mit der Software
gearbeitet hat. Deshalb haben wir uns mit unseren Tutorials und dem
kostenlosen Testzugang zwei Möglichkeiten überlegt, Interessenten einen
sehr genauen Einblick zu geben.
Alle Tutorials kann man sich hier anschauen. Und hier geht es zum Testzugang. | | | | |
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Building
Information Modeling hat sich längst als Standard durchgesetzt, der in
allen Bauphasen angewandt wird. Auch in den AVA-Prozessen gilt es
mittlerweile als Gewissheit, dass Baukostenmanagement ohne den Connect
auf virtuelle Gebäudemodelle mühsam und fehleranfällig und deshalb
einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Die logische Konsequenz ist, dass alle
Prozesse anhand des Gebäudemodells bearbeitet werden können – von der
Planung bis hin zum Facility-Management. Das macht Bauprojekte
effizienter und damit deutlich wirtschaftlicher. Es vereinfacht
Prozesse, indem es durch die Visualisierung die Informationsdichte
erhöht und trotzdem für mehr Transparenz sorgt. Von
der exklusiven Kooperation mit dem BDB - LVB Bayern versprechen wir uns
wachsende Popularität für die Verbindung von BIM und AVA - und damit
verbunden einen Schub für die Entwicklung. Wir freuen uns sehr auf diese
Zusammenarbeit, denn für die Prozesse rund um BIM, AVA &
Baukostenmanagement bieten wir seit Jahren innovative und webbasierte
Lösungen aus der Cloud an. Felix Grau, unser Geschäftsführer,
unterstreicht die Bedeutung der Kooperation mit dem BDB Bayern für das
Unternehmen: "Natürlich ist der BDB, Landesverband Bayern für uns als
Unternehmen eine tolle Plattform um unsere Angebote in Bayern noch
bekannter zu machen. Mindestens genauso wichtig aber ist der direkte
Dialog mit den Mitgliedern - nur daraus kann man Produkte am Puls der
Zeit entwickeln die auch fachlich richtig ticken.“ | |
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| | NOVA Building IT GmbH - Zukunft Bauen In der Mordach 1a - 64367 Mühltal, Deutschland +49(0)6151 / 629 086 1
Geschäftsführer: Felix Grau, Sven Walter Registergericht: Amtsgericht Darmstadt, HRB 93500 Ust-Id-Nr.: DE 295 883 568 | |
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