Usability
– wird gemeinhin mit Nutzerfreundlichkeit übersetzt. Ist also
ein digitales Produkt einfach zu bedienen bzw. die Bedienung leicht zu
erlernen, hat es eine gute Usability. Mehr dazuUser
Experience - erweitert den Begriff Usability um
ästhetische und emotionale Faktoren wie eine ansprechende, Gestaltung, Aspekte
der Transparenz und des Produktvertrauens oder Spaß bei der Nutzung (Joy of
use). Im Grunde umschreibt Userexperience die Erfahrungen eines Nutzers vor,
während und nach der Interaktion mit einem digitalen Produkt – eben das gesamte
Nutzererlebnis. Von einer guten Userexperience – oder auch UX – kann man
sprechen, wenn folgende Punkte erfüllt sind: kontextbezogene Gestaltung, intuitive
Bedienbarkeit und Spaß bei der Nutzung. Übrigens gilt der römische Baumeister,
Architekt und Architekturtheoretiker Vitruv als Urheber für die Kriterien eines
positiven Nutzererlebnisses. Mehr dazuResponsive
Webdesign - bedeutet übersetzt "reagierendes
Webdesign". Das heißt: Inhalts- und
Navigationselemente sowie der strukturelle Aufbau einer Seite
passen sich der Bildschirmauflösung aller Endgeräte an
– egal ob Smartphone, Tablet oder Desktopcomputer. Mehr dazuInternet
of Things - bezeichnet die zunehmende
Vernetzung von Geräten. Unter Experten ist es unstrittig, dass das IoT den
Alltag revolutionieren wird - Stichwort: Smart City, Smart Home. Mehr dazu
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